Wenn Sie das Gefühl haben, dass nichts mehr weitergeht, wenn Sie sich wieder und wieder in die selben Lebensfallen und ausweglos erscheinenden Situationen verstricken, dann bietet Psychotherapie Ihnen einerseits die Möglichkeit, innezuhalten, zurückzublicken und sich mit Hilfe des Therapeuten zu fragen, wieso dies immer wieder passiert. Gleichzeitig dient Psychotherapie dazu gemeinsam nach möglichen Lösungen Ausschau zu halten. Beide Blickrichtungen ergänzen sich sinnvoll.
In der Psychotherapie geht es darum, Stolpersteine aus der Vergangenheit aus dem Weg zu räumen, aktuelle Konflikte zu lösen und Krisen und gesundheitliche Einschränkungen zu bewältigen. Die tiefenpsychologisch fundierte (psychodynamische) Therapie setzt dabei bei der Beschreibung und Lösung von Konflikten an, um damit zusammenhängende gesundheitliche Beeinträchtigungen zu verringern. Dazu ist es nötig, sich mit eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen, auch wenn diese schmerzlich sind. In der kognitiven Verhaltenstherapie geht es schwerpunktmäßig um für den Betroffenen ungünstige Haltungen und Erlebensweisen, wo diese zu gesundheitlichen Problemen führen, und um das konkrete Üben von für die Gesundheit förderlichen Aktivitäten und inneren Bewertungen. Es geht in der Psychotherapie also um eine Aufarbeitung und Veränderung von bis in die frühe Kindheit zurückreichenden Erlebens- und Verhaltensweisen, die jetzt zu Problemen und gesundheitlichen Einschränkungen führen. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie ergänzen und überlappen sich bei der praktischen psychotherapeutischen Tätigkeit. Ich selbst bin in beiden Therapieverfahren ausgebildet und kann mich bei meiner Arbeit ganz individuell auf Ihre Wünsche einstellen und Ihnen auch jeweils das am besten wirksame Verfahren anbieten. Ein modernes psychotherapeutisches Vorgehen umfasst ein unterschiedliches Vorgehen je nach Krankheitsbild, wie dies ja auch überall in der Medizin Standard ist.
Ich biete Ihnen Hilfe bei folgenden Problemen:
Depressionen, Burn-Out, Lebenskrisen und nach Verlusterlebnissen, Angststörungen wie Panikattacken, sozialen Ängsten, spezifischen Phobien, Persönlickeitsproblemen, Störungen der Sexualität, Selbstwertproblemen, Traumafolgestörungen, Zwangsstörungen, psychosomatischen Störungen, Essstörungen, chronischen Schmerzen, Überforderungsgefühlen, Schlafstörungen.
Nehmen Sie Kontakt zu mir per E-Mail oder telefonisch auf und vereinbaren Sie einen persönlichen Gesprächstermin.